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<br><br><br><br><br><br><br><br><br>So langsam freue ich mich schon wieder auf Berlin und bald treten wir auch die Heimreise an. Der Garten hier wird mir sehr fehlen. Pflanzen gießen und dabei zusehen wie sie sich fast täglich verändern wurde zu meiner neuen Meditation. Jeden Morgen wenn es nicht geregnet hat, schalte ich erstmal den Rasensprenger an und renne dann schnell vom Wasserhahn weg, damit er mich nicht erwischt.
Der Wasserhahn kommt aus einem kleinen ganz alten Häuschen, das auf dem Nebengrundstück steht. Das sogenannte Pumpenhäusle. Jedes Jahr im Frühjahr muss man bei der Insel Genossenschaft anrufen, damit sie den Wasserhahn freischalten und pures Seewasser aus ihm raussprudeln kann. Irgendwie ein schöner Kreislauf, denke ich. Denn so wie ich das verstehe, fließt das Wasser mit dem man auf der Insel gießt, schlussendlich ja wieder in den See zurück.
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