n leben
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N_Leben
SOLI_KUNST_BUDE
Freitag, 25.03.2022,
KHBstudios, Nazarethkirchstraße 42, Berlin Wedding
Ein Los kostet 10 Euro. Für deinen Einsatz erhältst du ein Kunstwerk. Den Erlös der Lotterie spenden wir an Mitost e.V. Wir zeigen Solidarität mit der Ukraine und mit allen Menschen die unter Wladimir Putins Angriffskrieg leiden.
Wir sollten für den Frieden das tun, worin wir am besten sind: KUNST machen! Liebe Freund:in, Künstler:in und Kolleg:in, am 25.03.2022 organisiert die Künstler:innen Gruppe N_leben zusammen mit den KHBstudios Berlin eine SOLI – KUNST – LOSBUDE. Lose werden für 10 Euro verkauft. Hierfür erhält jede:r durch den Erwerb eines Loses ein Kunstwerk.
Vielen Dank an alle Künstler*innen, die eine Arbeit gespendet haben. Dank Eurer Hilfe, was es uns möglich 1062,20 Euro an den Mitost e.V. zu spenden.
AG Minimales Reisen, Andre Philipe, Andre Volkmann, Andrea Werner, Anna Firmberger, Birgit Kunz, Christina Stark, Cilia Hermann, Dana Engfer, Daria Nakow, Darialu Markow, Eva-Maria Unglaube, Graziella Tomasi, Hagen Klennert, Jisu Jeong, Johanna Lucht, Jutta Sifakis, Kartin Leuchtgelb, Katharina Kamph, Laura Schneider, Linda Weiss, Lydia Mojcis, Mario Margani, Maxi Pfeil, Mirjam Dorsch, Mona Schmidke, Moritz Gause ,Nadine Tushina, Nancy Dewhurst, Natsuyo Koizumi, Nora Spiekermann, Sabrina Schieke, Sandra Schieke, Seipel Spunk, Sifakis Svenja, Kuhr Thomas, Wienands Thorsten, Weber Tristan Rolin, Ulli Grötz
14 leben
Landschaft nachgeholt
24. bis 27.06.2021
@Make up, Papierstraße 11, Berlin Wedding
Wir wurden ins Make up- Art Space mit unseren Recherchen zur Landschaft eingeladen und beginnen, die Umgebung zu erkunden. Dabei verbinden wir unsere Eindrücke mit einer Exkursion zur Berliner Pfaueninsel.
Unserer Beobachtung nach ähneln sich die Protzbedürfnisse der Anrainer:innen in der angrenzenden Provinz- und Koloniestraße mittels Fake- Marmor und "antiken" Statuen, Gartenzwergen und lebensgroßen Tigerstatuen im Grunde denen der preußischen Monarchen. Der Pfau als Symbol der Eitelkeit trifft auf die Maskerade, auf Dönerproduzenten Hauptfilialen und Buchsbaumhecken.
Am 24.06 gab es als musikalischen Akt eine Live Performance von bAMBI & ENTe.
13 Leben
Kasa Misa
Juli bis Oktober 2020
@Stadtwerk, Otto-Rosenberg-Platz, 12681 Berlin Marzahn
Kasa Misa ist ein CuCuWohnen Workshop gefördert von Fonds Soziokultur, der Paritätische Berlin, Stark gemacht! und Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Berlin.
Wir bauen einen Pavillion auf dem Gelände das Stadtwerkes mrzn der Schlesischen 27 mit den in der Umgebung lebenden Menschen.
12 Leben
Limbo: Hammer und Tanz
01. bis 31.05.2020
@Haus der Statistik, Otto-Braun-Str. 70/72, Berlin Mitte
Wir waren im Mai 2020 als 12leben in der Pförtnerloge des im Haus der Statistik als Pioniernutzer:innen tätig. Hier präsentierten wir Skulpturen und interaktive / diskursive Formate. Es wurden Wasserkefir und Kombuchagetränke angeboten. Zum Ausklang gab es vor dem Haus der Statistik eine Veranstaltung mit leuchtenden Lampions.
Das Spätiorchester und N-Leben mit dem KUNSTSPÄTI
Eröffnung 09.11.2019 um 18 Uhr - das Konzert startet um 20 Uhr
Ausstellung 09.11.2019 –17.11.2019
mit Spätiwaren von N-leben (Mirjam Dorsch, Katharina Kamph, Stefie Steden, Mario Margani, Kludi Marohn, Tschen Hua Tschau, Sabrina Schieke, Sandra Schieke, Nora Spiekermann) und weiteren Künstler*innen: AG Minimales Reisen, Michel Aniol, Thomas Behling, Lilli Loge, Caro Losch, Charlotte Mumm, Yotaro Niwa, Tatjana Preuss.
Spätiorchester: Mikael Eriksson, Olle Nystrom, Roger Thor, Gabriella Pierrou Nystrom, Sangare Siemsen, Klaus Killisch, Christof Paschedag, Tim Völker, Anja Sokolowski, Sebastian Albin, Timm Völker, Jakob Polke
Eine musikalische Performance von Mikael Eriksson.
„Songs from a Späti“ ist eine Milieu-Geschichte aus einem Viertel im ehemaligen Ostberlin. Der Späti, ein Ort an dem Konsum und Soziales aufeinandertreffen ist für seine Betreiber und Besucher eine letzte Bastion der Freiheit. Ein Platz wo es keine Klassengesellschaft zu geben scheint.
In einer Mischung aus Spoken Word und Songs dokumentiert der schwedische Künstler Mikael Eriksson in seiner Performance die Veränderungen des Nach-Wende-Berlins und die Situation des verschwindenden und abgehängten Proletariats wie er es zwischen 1990 und 2019 selbst erlebt hat. Gemeinsam mit dem erstmalig auftretenden deutsch-schwedischen „Späti-Orchester“ bringt er dem Publikum die tragikkomischen trotzigen Stories und Erlebnisse seiner Figuren auf berührende und persönliche Weise näher.
Dort, wo ich und meine Dinge lagern
Ausstellung der Künstler*innen Gruppe N-leben und der AG Minimales Reisen
zum Kunst und Kulturfestival 2 Tage Wedding
07. und 08.09. 2019
11.00 – 18:00 Uhr
Sa. 07.09.19: Konzert der Acid Omas, ab 19:00 Uhr
Unsere Erinnerung hängt an den Dingen mit denen wir uns umgeben. Oft sind es Kleinigkeiten. Die Kaffeemühle in der Küche eines entfernten Verwandten, die unsere Erinnerung über den Gegenstand hinaustragen. Was erinnert wird, ist nicht die bloße Einrichtung, die Dinge. Es ist die Art und Weise wie gewohnt wird.
"Auf dem Tisch in der Küche, den wir vom BSR Hof gerettet haben, stand stets zu Diensten ein Lexikon. An den Wänden in der Küche (die den Mittelpunkt der Wohnung stellte) hingen Fotos von Freunden und Familie. Alle gestellt. Immer mit dem Gesicht in die Kamera. Die Küche ein Rätsel natürlich hatte sie ein Fenster, vor dem der Tisch stand. Ich weiß nicht mehr wie sich das Fernsehzimmer anschloss. Hier in der Küche war so ein ganz kleines Fenster, – wir mussten immer raus, denn die Kinder mussten immer draußen spielen, und dann kriegte man durch dieses Fensterchen etwas rausgereicht. Rübenkrautbot." – (Küchencollage vom 31.08.19 / Enstanden in der KHB)
Diese Ansammlung von Banalitäten zeichnet ein Bild von unseren Eigenarten. Es sind nicht die Dinge mit denen wir unser Leben einrichten. Vielmehr ist es das Leben welches bei den Dingen weilt.
https://www.2tagewedding.com/malplaquetkiez/
11leben
Saisonstart 2019
N-leben stellt sich und die kommenden Aktivitäten interessierten Besucher*innen in der Montagehalle vor.
Eröffnung der Gruppenausstellung am 25.05.2019
Walparty am Tag der EU Wahl am 26.05.2019
M O N T A G E H A L L E
Malplaquetstraße 25
13347 Berlin
N-leben is presenting it's season opening to the public at Montagehalle with a groupexhibition and a special electionday party.
11leben
Tschen Hua Tschau, Mirjam Dorsch, Mareike Jacobi, Katharina Kamph, Qing Lu, Mario Margani, Sabrina Schieke, Sandra Schieke
Parallelprotokolle im Wedding
AG Minimales Reisen
Wöchentlich 20.06 – 20.08.2019
Treffpunkt vor der M O N T A G E H A L L E.
Schreiben, ordnen, vorlesen. Langsam und unsystematisch den Ort erfassen.
Wir treffen uns für eine Stunde an unterschiedlichen Orten, um einen gemeinsamen Text zu schreiben. Jede schreibt selbständig, wortlos und mit dem Blick auf das selbe Szenario. Dort beschreiben wir 20 Minuten lang, was wir wahrnehmen, was passiert und was wir denken. Zwischendurch notiert man ab und zu die Uhrzeit. Im Anschluss lesen wir unsere Texte chronologisch geordnet vor.
"Wir" sind anonyme Schreiberinnen mit und ohne künstlerischen Hintergrund. Das Format ist offen für alle Schreibstile und Sprachen. Die Mitschriften der einzelnen Autorinnen ergänzen sich zu einem Ganzen, das wir Parallelprotokoll nennen. Jede Mitschreibende erhält ein Exemplar des veröffentlichten Heftes.
http://minimalesreisen.de/werkstatt/
Sitespecific Art | Minimal Writing Excursions
Write, arrange, read aloud. Slowly and unsystematically grasp the city. We meet for an hour in different places to write a common text. There we describe for 20 minutes what we perceive, what happens and what we think. We write independently, silent and with a view to the same scenario. From time to time we write down the time. We then read out our texts in chronological order.
„We“ are anonymous writers with and without an artistic background. The format is open to all writing styles and languages that is translated with a translation machine. The transcripts of the individual authors complement each other to form a whole that we call „parallel protocol“. Each co-writer receives a copy of the published booklet.
Workshop zum Zeichnen mit Würfel
Sonntag 21.07.2019 14:00 – 18:00 Uhr im Schillerpark
Interessierte konnten sich meine Methode zum Zeichnen selbst aneignen. Mit einem Würfel wurden in einem Raster Koordinaten bestimmt und aus dieser Grundlage heraus eigene Zeichnungen entwickelt. Das Material dazu wurde von mir vorbereitet und gestellt. Der Workshop war öffentlich und wer selbst nicht zeichnen mochte, konnte trotzdem vorbei kommen und zuschauen.
Mareike was teaching visitors her drawing method. With a cube we determined coordinates in a grid and developed our own drawings on this basis. The workshop was open to the public and if you didn't want to draw, you could still come and watch.
Nachts sind alle Katzen nass
Ausstellung und Performance Abend am 19.07.19 ab 21:00 Uhr.
mit: Mirjam Dorsch, Yang Linchi, Erkan Öznur, Sabrina Schieke, Nora Spiekermann, Tschen Hua Tschau, Botond Vitos, AG Minimales Reisen & Katharina Kamph.
ZEITPLAN
21:00 Performance mit Tschen Hua Tschau und Yang Linchi
"Fließendes Wasser 流水: Kontrast"
22:00 Parallelprotokolle mit der AG Minimales Reisen und Katharina Kamph
22:00 Artwork von Mirjam Dorsch, Sabrina Schieke
22:00 Installation von Erkan Öznur
22:00 Installation von Botond Vitos "Club Toilet"
02:00 Performance mit Nora Spiekermann "Deja vu"
NORA SPIEKERMANN "Deja vu": Die Performance wird mit einem Zeitunterschied von 7 Stunden zeitgleich in zwei Ausstellungen aufgeteilt zu erleben sein. "Also, put it in my bath" in Minneapolis, USA 19 Uhr / 2:00 Uhr Berlin. Die Besucher*nnen beider Ausstellungen werden dabei mit eingebunden.
"Also, Put It In My Bath" is a collaborative installation by Emma Beatrez, Shirin Ghoraishi, Lee Noble, and Nora Spiekermann with Botond Vitos exploring displacement and memory through surface imitations of natural phenomena. Using VR, video projection, scent, light, wearables, computer-mediated communication, and performance, ....
Schweigende Teestunde: Zeichnen im Karussell
Sonntags Juni - August
M O N T A G E H A L L E
Malplaquetstr. 25, 13347 Berlin Wedding
Das Erlebnis bildet sich aus der Konzentration und dem Bewusstsein. In dieser Teestunde wird uns empfohlen, zu schweigen, wenn es den Tee in der Tasse gibt. Wenn man sich nur darauf konzentriert, Tee zu trinken, schmeckt der Tee besser oder anders?
Zeichnen im Karussell ist eine Kombination mit Schweigende Teestunde. Alle Zeichnungen werden mit einer Art kollektiv gezeichnet. Es ist egal, ob man gut oder schlecht zeichnet. Man zeichnet einfach für sich selbst. Es gibt keine Rahmen oder Hinweise für den Inhalt der Zeichnung. Genießen wir einfach, zu zeichnen.
Papiere und ein paar Stifte werden vorbereitet. Es ist empfehlenswert, Stifte und Farben mitzubringen.
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The experience is formed by the concentration and the awareness. In this teatime, we are suggested to keep silent when there is the tea in our own cup. If we are just concentrating on drinking tea, does the tea taste better or different?
Drawing in the Carrousel is a combination activity with Silence Teatime. All drawings are drawn collectively in a way which we may make an analogy to the carrousel. It does not matter if one draws well or badly. We just draw for ourself. There are no frames or hints for the content of the drawing. Let's just enjoy drawing.
Papers and a few pens are being prepared. It is recommended to bring pens and colors yourself.
70 Parallelprotokolle
Ausstellung der AG Minimales Reisen
am 18.6.2019
Es gab Einblicke in die bisher entstandenen
70 Protokolle, Verlesungen, Raum für spontanes Protokollieren, ausgiebige Schwätzchen und gemeinsames Vertilgen der von den Besuchern und Protokollant*innen mitgebrachten Kleinigkeiten.
10leben
Sommerfest NK2 verlorene Zeit
Abschiedsausstellung mit Performance Programm am 25.08.2018
Atelierhaus Badehaus
Wilsnackerstraße 62
10559 Berlin
Die Teilnehmer der Gruppe N-leben waren als 10leben im Sommer 2018 für zwei Monate im Künstlerhaus Badehaus - Moabit zu hause.
Fermentierung war das Thema unserer verloren Zeit. Das gemeinsame arbeiten und lehren von unterschiedlich müßigen Tätigkeiten, führte zu einer Abschlussausstellung mit Sommerfest, Performanceprogramm und Fungi Verkostung am 26.08.2018
In 2018 10leben worked for two months in the Studio Wilsnackerstraße 62, and was grateful for loosing time by practicing several idle pleasures. The main theme was fermentation. The common effort led to a farewell exhibition with performance program and fungi tasting at te 26th August 2018.
10leben
Tschen Hua Tschau, Mirjam Dorsch, Katharina Kamph, Qing Lu, Mario Margani, Sabrina Schieke und Gäste
9leben
Telenovela
Am Gründonnerstag den 29.03.2018 fand in der ehemaligen Videothek eine Ausstellung mit dem Titel Telenovela statt. Die Gruppenausstellung, war wie eine Zeitreise in eine Welt von Gestern: als wir noch Blockbuster und Videoworld Mitgliedsausweise hatten.
Die Video World Filiale in der Müllerstraße verleiht schon länger keine Filme mehr. Sich für seinen Filmabend zu Hause von der Couch zu erheben und vor die Tür zu gehen, scheint heute so antiquiert wie schwarz/weiß Filme im Fernsehen, oder das wöchentliche Warten auf das Erscheinen einer neuen Folge Soap.Wieder einmal auf etwas Einmaliges und Vergängliches warten: Werbeunterbrechungen, Jingles, und Info-tainment! Stay tuned!
Dabei wurden zeitbasierte Abfolgen von Situationen und Orten – nenn wir sie Plots – so ineinander verwoben, dass man als Besucher einen oder auch mehreren Wegen folgen konnte. Sie Kunstformen des Videos, der Bildhauerei und der Fotografie spielten in der interaktiven Raumerfahrung die Hauptrolle.
9leben
Annemarie Blohm, Mirjam Dorsch, Cylixe, Katharina Kamph, Mario Margani, Sabrina Schieke Kira von Wedel und Gäste
e.h. Videoword
Müllerstraße 55
13349 Berlin
8leben
Die Gruppe N-leben begann ihre Aktivitäten im Sommer 2017 als 8leben in der Kamerunerstr. 43, 13351 Berlin
The group N-leben started its activities in summer 2017 as 8leben in the Kamerunerstr. 43, 13351 Berlin
Ein kurzer Rückblick zu finden auf
A quick look back at
https://8leben.wordpress.com/
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