Werbung als Spiegel der Krise?
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Fernsehwerbung
Disclaimer
Dieser Text soll das mit dieser Seite verbundene Projekt vorstellen und gleichzeitig verhindern, für Urheberrechtsverletzungen haftbar gemacht zu werden.
Das Projekt "From Screen To Mind - Werbung als Spiegel der Krise?" will Werbung dokumentieren, die durch Corona Veränderungen erfahren hat und an die aktuelle Situation angepasst worden ist. Die Idee zu diesem Projekt, wie auch die hier präsentierte Umsetzung, stammt von Min Kyung Kim und Seija Seidemann, zwei Studentinnen der Universität der Künste Berlin (UdK). Es ist Teil des "Open Call", der im April 2020 von der UdK spontan ins Leben gerufen wurde und verschiedene "Projekte im digitalen Sommersemester 2020" unter sich vereint.
Der Schwerpunkt dieser Sammlung hier liegt auf Plakaten, die im öffentlichen Raum in unterschiedlicher Form vorgefunden und fotografisch festgehalten wurden. Diese Abbildungen werden durch Werbeclips ergänzt, hauptsächlich in Form eingebetteter YouTube Videos.
Die hier abgebildeten Werbemedien können zusammenfassend als "Fundstücke" bezeichnet werden, die den Wandel von Werbung durch Corona dokumentieren soll. Die Sammlung dient dem Zweck der wissenschaftlichen Erforschung von Wahrnehmung, psychologischen Wirkungsmechanismen und das Zunutzemachen solcher in der Werbeindustrie.
Alle Arbeiten, die auf der Seite https://salon.io/FromScreenToMind und deren Unterseiten dargestellt sind, sind ledigliche Abbilder von urheberrechtlich geschützten Werken. Diese Werke sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen und unterliegen dem Urhebergesetz.
Die Abbilder, so nicht anders gekennzeichnet, unterliegen selbst dem Urhebergesetzt und erfüllen die zuvor genannten Eigenschaften.
Die Inhalte der dargestellten Werbemedien stehen in keinem Zusammenhang mit der Meinung von Min Kyung Kim und Seija Seidemann, der Universität der Künste Berlin oder anderen mit dem Projekt in Verbindung gebrachten Firmen oder Personen. Weder sollen die gezeigten Produkte beworben werden, noch soll eine Sichtweise der beiden Studentinnen aus der Zusammenstellung der Sammlung abgeleitet werden.
Jedes Werbeplakat, jeder Werbeclip, jede Werbeanzeige, die Min und Seija online und offline begegneten und in denen ein Bezug zur Corona-Pandemie (direkt oder indirekt) erkennbar schien/scheint, wurde möglichst festgehalten. Zumeist in Form von Fotografien. Das "Sammeln" der Werbeclips fand vor allem durch die Einbettung von YouTube Videos statt. Die Idee zu dem Projekt kam auf, als wir feststellten, wie schnell manche Unternehmen auf Veränderungen reagiert und ihre Werbung entsprechend anpassten. Spannend wurde beobachtet, wie kreativ teilweise vorgegangen wurde, um "zeitgemäß" zu bleiben.
Ein speziell gekennzeichneter Teil von Werken stammt aus der Datenbank von AdVision digital GmbH, Wandalenweg 30, 20097 Hamburg, auf die die Studentinnen zugriffen, um diese Sammlung hier zu erweitern. Auch AdVision digital GmbH hat keine eigenen Rechte an diesen Werken.
Bei Fragen oder wenn Sie als Urheber eines Werkes, dieses von den Seiten hier entfernen lassen möchten, kontaktieren Sie uns:
"From Screen to Mind - Werbung als Spiegel der Krise?" ist ein ergebnissoffenes Rechercheprojekt. Werbung in der Corona-Krise wird hier in Form von "Fundstücken" als offenes Archiv zugänglich gemacht. Welche Veränderungen hat die Werbung durch Corona erfahren? Wie werden diese Veränderungen dargestellt? Welche Wirkung hat diese Art der Werbung?
Durch die chronologisch Präsentation der Werbemedien, werden allmähliche oder auch rasante Änderungen sichtbar gemacht.
Die Sammlung dient dem Zweck der wissenschaftlichen Erforschung von Wahrnehmung, psychologischen Wirkungsmechanismen und das Zunutzemachen solcher in der Werbeindustrie.
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Eigene Sammlung
Hintergrund, Motivation und Ziel des Projekts
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