Wenke Lewandowski
about
R E F E R E N Z E N
Wenke Lewandowski (M. A.) überträgt Texte aus dem Englischen und Russischen ins Deutsche und sorgt für den Feinschliff von Publikationen, die sprachlich und inhaltlich überzeugen.
Mit ihrer Unterstützung werden Dissertationen, Studien und Broschüren druckreif, sie übersetzt für Online-Medien, schreibt eigene und liest Lyrik gegen, arbeitet gemeinsam an künstlerischen Texten und untertitelt.
Neben kulturellen Inhalten der Bereiche Literatur, globale Musik, Tanz beschäftigt sie sich mit den mindestens ebenso dringlichen, nicht unbedingt getrennten Themen Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Gerechtigkeit.
• A B O U T •
WENKE LEWANDOWSKI
SPRACHEN
Russisch fließend • Englisch fließend
Spanisch • Französisch • Latein
Übersetzungsrichtung und Muttersprache Deutsch
Ü B E R S E T Z U N G E N
L E K T O R A T E
T E X T E R S T E L L U N G
T E X T B E A R B E I T U N G
P U B L I K A T I O N E N
U N T E R T I T E L
Wenke Lewandowski studierte Komparatistik und Russistik in Berlin und Moskau und lebte zwei Jahre für den Tanz in Barcelona.
Während des einjährigen Studienaufenthalts an der Moskauer Staatlichen Universität hörte sie Vorlesungen am Staatlichen Institut für Theaterkunst (GITIS) und schrieb für die MDZ über die Moskauer Theaterszene und das Festival „Goldene Maske“.
Beim St. Petersburger Theaterfestival „Baltijskij dom“ entdeckte sie das Theater Luk Percevals für sich und verbrachte ein halbes Jahr als Dramaturgiehospitantin an der Schaubühne am Lehniner Platz, wo sie die Proben zu Percevals Molièreprojekt miterlebte und durch Recherchen unter Maja Zade mitbegleitete.
Ihre Magisterarbeit schrieb sie über die frühe russische Theateravantgarde, die dem berühmten futuristischen Manifest „Das Wort als solches“ den Weg bereitete.
Nach dem Studium begann sie als Inhouse-Lektorin bei Ramboll Management und arbeitet seither freischaffend für verschiedene Auftraggebende im Bereich Textbearbeitung und -lektorat.
Sie erhielt zwei Literaturübersetzerstipendien, im Rahmen derer sie sich mit dialogischen Texten beschäftigte, übersetzte für die Online-Plattform Ukraine-Nachrichten, übertrug zum Beispiel Andrej Kurkows Essay „Erinnerungen an den Majdan“ (Майдан и память) anlässlich der Deutschlandpremiere von Loznitsas MAIDAN auf dem 57. DOK Leipzig aus dem Russischen und arbeitete als Sprachmittlerin in der Familienhilfe und sozialpädagogischen Forschungsprojekten.
Für das Rezensionsportal tanzschreiber sowie andere Formate des Tanzbüros Berlin übersetzte sie monatlich aus dem Englischen und seit 2021 erstellt sie Untertitel für Film, Fernsehen und verschiedene Streamingdienste.
JavaScript is turned off.
Please enable JavaScript to view this site properly.