hans wagenmann
referenzen
Sonja Zausch, Berlin
„Ich schätze an der Arbeit mit Hans Wagenmann den offenen Prozess, wie eine OP ohne Narkose, rein aus dem Vertrauen zum Thema und der inneren Gewissheit, dadurch werde ich einen neuen - mir bisher unbekannten - Weg gehen lernen, was wiederum Unsicherheit beinhaltet. Der Ansatz prägt mich nachhaltig in meiner Methodenforschung, und ich stelle mir öfter und mutiger die Frage, wie vermittle ich meine Anliegen neu, anders, unkonventionell und auch mal ohne Narkose! Was nicht heißt brutal, sondern bewusst unsicher und transparent!"
Impressum
Verantwortlich gemäß TMG: Hans Wagenmann, Alfter
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Fotografien und Videos: Alanus-Hochschule Alfter, Veronica Martinez Belletbo, Bauhaus Dessau, Henning Hauke, Simon Mugier, Friederike Rettig, Hans Wagenmann
Webdesign: frankundfrei
Jona Lindermayer, Alfter
„Das Schauen von Hans Wagenmann auf meine Bewegungen erlebe ich so, dass er erkennt, woher die Bewegung kommt und wem und wie sie begegnet. Es ist, als würde er an der Bewegung ihre innere Intention und ihre Entscheidung ablesen. In der konkreten eurythmischen Arbeit führte mich Hans Wagenmann zu Bewegungen, die schon da waren, ohne dass mir diese zuvor bewusst zur Verfügung standen."
Prof. Dr. Silja Graupe, Alfter/Bernkastel-Kues
„Mit Hans Wagenmann arbeite ich seit Jahren in Lehre, Forschung und gesellschaftlichen Dialog zusammen. Im „Zwischen“ seiner künstlerischen, performativen und meiner ökonomischen Arbeit vermag sich dabei in jedem spezifischen Kontext je neu ein einzigartiger „Raum der Möglichkeiten“ zu eröffnen, in dem Menschen sich selbst, ihren Voraussetzungen des Denkens und Handelns begegnen und sie schöpferisch in Dialog und Begegnung wandeln können. Hans Wagenmann arbeitet mit großer Genauigkeit und Können sowie mit einem hohen Maß an Empathie, Kreativität und Offenheit. In der Arbeit mit ihm, so scheint es mir, können sich Grenzen des Denkbaren inmitten gelebter und verkörperter Praxis verschieben.“
Friederike Heine, Wien/Berlin
„Hans Wagenmann schafft durch Worte, Bewegungen und Gesten einen Ort, in dem ästhetisches Sein möglich wird. Ein ästhetischer Raum als bewusster Moment der Gegenwart. Einen ästhetischen Raum schaffen bedeutet: dem Ort einen weiten Raum geben, in dem ich getragen sein kann, in dem ich möglich werde, in dem ich erinnere und in die Zukunft gehe – beides aus dem Jetzt meines Seins. In dem genau befragt wird, berührt und angestoßen wird. Er entsteht durch ein höchst bewusstes Entscheiden für Worte, Bewegungen, Gesten, Atmosphäre, Raum- und Zeitgestaltung. Seine Arbeit ist niemals versunken oder abgeschlossen in sich selbst, sondern ist verortet und stellt sich in Kontext, Historie, Szene und gesellschaftlicher Wirksamkeit.“
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