HS
publikationen/publications
109 pages, offset print, color, edition: 300, published by Hammann von Mier-Verlag 2020
The publication "Mein body braucht viel mehr response" by the artist duo Hennicker-Schmidt consists of two parts.
A picture-text essay that brings together images of works by the duo with the essay "Ich brauch touches lieber screen" by Monika Bayer-Wermuth. In her essay, Monika Bayer-Wermuth discusses the contemporary body as well as its relationship to the environment and examines the relationship between body and environment in the artistic practice of Melina Hennicker and Michael Schmidt.
The illustrations in this section are assigned to the corresponding project with a short note and given a number. Under this, more detailed information on the respective illustration and the context of the work can be looked up in the "Werkverzeichnis".
The "Werkverzeichnis" offers a chronological overview of works from the last five years. It contains exhibition views, video stills, song lyrics and information about the respective project.
Mein body braucht viel mehr response
Hennicker-Schmidt
109 Seiten, Offsetdruck, Farbe, Auflage: 300, erschienen im Hammann von Mier-Verlag 2020
Die Publikation „Mein body braucht viel mehr response“ des Künstler*innen-Duos Hennicker-Schmidt besteht aus zwei Teilen.
Einem Bild-Text-Essay, der Abbildungen von Arbeiten des Duos mit dem Essay „Ich brauch touches lieber screen“ von Monika Bayer-Wermuth zusammenbringt. Monika Bayer-Wermuth bespricht in ihrem Beitrag den zeitgenössischen Körper sowie sein Verhältnis zur Umgebung und untersucht das Verhältnis von Körper und Umgebung in der künstlerischen Praxis von Melina Hennicker und Michael Schmidt.
Die Abbildungen dieses Teils werden mit einer kurzen Notiz dem entsprechenden Projekt zugeordnet und mit einem Nummer versehen. Unter dieser können im „Werkverzeichnis“ nähere Informationen zur jeweiligen Abbildung und dem Kontext der Arbeit nachgeschlagen werden.
Das „Werkverzeichnis“ bietet eine chronologische Übersicht von Arbeiten der letzten fünf Jahre. Es enthält Ausstellungsansichten, Videostills, Songtexte und Informationen zum jeweiligen Projekt.
There is no Alternative to Post authentic Life
Michael Schmidt
24 Seiten, Digitaldruck, Farbe, Auflage: 25, 2018
24 pages, digital print, colour, edition of 25, 2018
The publication contains a series of three digital photographs and three computer generated images of landscapes in addition to the short story “There is no Alternative to Post authentic Life”. The cover is made of skin coloured, structured PVC.
The protagonists T.i.n.A and P.au.L move in landscapes, which by themselves become agents through their existential attraction. Oscillating between an analogue and a digital approach to the world, the protagonists find themselves in a fluid environment, which intermediates in every action.
Semiotic, causal and grammatical categories confuse themselves and build up a new kind of reality out of this confusion.
I am searching for means of expression for a rapidly changing reality in form and content. My focus lies on physical actions and reactions towards a reality, that presents itself as a complicated melange of analogue and digital elements.
Die Publikation besteht aus einer Serie von drei Digitalfotografien und drei computergenerierten Bildern von Landschaften sowie der Kurzgeschichte „There ist no Alternative to Post authentic Life“. Der Einband besteht aus hautfarbenem, strukturiertem PVC. Die Protagonisten T.i.n.A und P.au.L bewegen sich in Landschaften, die durch ihre existenzielle Anziehungskraft selbst zum Akteur werden. Hin und her pendelnd zwischen analogem und digitalem Weltzugang befinden sich die Protagonisten in einer fluiden Umgebung, die sich als Mittler in jede Aktion drängt.
Semiotische, kausale und grammatikalische Kategorien verwirren sich und bauen aus dieser Verwirrung eine neuartige Wirklichkeit.
Auf inhaltlicher wie formaler Ebene suche ich nach Ausdrucksmöglichkeiten für eine sich rasant verändernde Wirklichkeit. Dabei konzentriere ich mich auf körperliche Aktionen und Reaktionen gegenüber einer Wirklichkeit, die sich als komplizierte Gemengelage analoger und digitaler Elemente darstellt.
Virtuelles Gemüse
Hennicker-Schmidt
16 Seiten, Digitaldruck, Schwarz-Weiß, Auflage: 250, 2017
Anlässlich der Ausstellung „Virtuelles Gemüse“ in der Kölner Simultanhalle erscheint das gleichnamige Begleitheft. Das Heft bringt lyrische und prosaische Textbausteine mit einem Gespräch über virtuelle und konkrete Realitäten zwischen den Künstlern und dem Kuratorium zusammen.
16 pages, digital print, black and white, edition of 250, 2017
This publication accompanies the exhibition “Virtuelles Gemüse” in Simultanhalle, Cologne. It contains lyrical and prosaic texts and a conversation about virtual and concrete realities between the artists and the curators.
Stadel / Weltraumnacht
Michael Schmidt
58 Seiten, Digitaldruck und Siebdruck (Cover), Farbig, Auflage: 5, 2015
Die Publikation besteht aus zwei Teilen. Sie ist als Wendebuch konzipiert, das von zwei Seiten gelesen wird.
Teil A ist eine fotografische Dokumentation der Arbeit „Stadel“ aus dem Jahr 2014.
Teil B versammelt Textbausteine, die Kurzgeschichte „Die Hütte“ sowie den Essay „Enge und Weite“. Der Essay behandelt die körperliche Erfahrung von Enge und Weite als grundlegende Kategorie menschlichen Erlebens und ihre übergeordnete Bedeutung für die Konstruktion und Erfassung der Wirklichkeit. Das Vorhandensein körperlich-erfahrbarer Grenzen ermöglicht dabei Handlungen zu allererst. Die Kurzgeschichte sucht nach einer unmittelbaren körperlichen Sprache, die leibliche Zustände von Enge und Weite als ganzheitliche Erfahrungen versteht. Handlungen werden um ihrer Selbst Willen ausgeführt, die Umwelt organisch erfasst.
58 pages, digital print and silkscreen (cover), colour, edition of 5, 2015
This publication contains two parts. It is designed to be read from both sides.
Part A is a photographic documentation of the work “Stadel”, containing seven digital photographs.
Part B assembles text-bricks, the short story “Die Hütte” as well as the essay “Enge und Weite”. The essay deals with the physical experience of narrowness and vastness as a basal category of human perception and its superordinate relevance for the construction and perception of reality. Actions become possible through physical and tangible borders.
The short story seeks to express physical states of narrowness and vastness by using a direct physical language. Actions are done for their own sake. The environment is conceived organically.
Westliche Wälder
Hennicker-Schmidt
28 Seiten, Digitaldruck, Farbig, Auflage 25, 2016
Die Publikation beinhaltet eine Serie von fünf Digitalfotografien, die während der Aktionsphase der Arbeit „Westliche Wälder“ entstanden, einige Videostills der Arbeit „Westliche Wälder“, zwei Interviews, die die Künstler jeweils mit sich selbst führten, sowie die prosaischen Impressionen „Text zum Loch“ und „Text zum Turm“.
28 pages, digital print, colour, edition of 25, 2016
This publication contains a series of five digital photographs, made during the action phase of the work “Westliche Wälder”, some video stills of the work, two texts in which each of the artist interviews herself / himself, together with the prosaic impressions “Text zum Loch” and “Text zum Turm”, describing the work in the hole and on top of the tower.
Haus
Michael Schmidt
24 Seiten, Digitaldruck, Lasercut (Cover), Farbig, 2014
Die Publikation enthält eine Serie von 10 Digitalfotografien der Arbeit „Haus“, bei der Michael Schmidt ein altes Haus teilweise entkernte und mit dem gewonnenen Material neue Einbauten vornahm, sowie den Essay „Der erlebte Raum des Hauses“, der räumliche Wahrnehmungsmuster und das Potenzial künstlerische Eingriffe untersucht.
24 pages, digital print and laser cut (cover), colour, 2014
The publication contains a series of 10 digital photographs of the work “Haus”, in which Michael Schmidt partially guts an old house and reuses the gained material for new installations in the house, in addition to the essay “Der erlebte Raum des Hauses”, dealing with spacial patterns of perception and the potential for artistic intervention.
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