Future me
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Stabil Elite
Die Band wurde von Lucas Croon, Nikolai Szymanski und Martin Sonnensberger 2007 gegründet. Der Bandname ist dem deutschen Science-Fiction-Film Das Millionenspiel von 1970 entlehnt, in dem ein fiktiver Konzern unter dem gleichen Namen auftaucht. 2012 kam der Bassist Timo Hein hinzu, zunächst als Unterstützung bei Live-Konzerten und seit 2016 offiziell als festes Mitglied der Band.
Nach diversen Kompilationen und Samplern brachten Stabil Elite 2011 die EP Gold und 2012 ihr Debütalbum Douze Pouze auf den Markt. Das Debüt wurde deutschlandweit von den Kritikern hoch gelobt und wurde unter anderem vom Musikexpress zur Platte des Monats gekürt. In Folge dessen war die junge Düsseldorfer Band weltweit unterwegs. Sie spielten unter anderem Konzerte in Israel, Palästina, Mexiko, China, Vietnam, Kambodscha, den Philippinen und zuletzt im März 2016 auf Einladung beim renommierten South by Southwest Festival in Austin, Texas.2016 erschien ihr zweites Studio-Album Spumante.
Der Sound der Band orientiert sich an Enflüssen aus den 80ern. New Wave, Pop und elektronische Musik finden sich zu einem eigenen, lässigen Stil zusammen.
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Oiro
Oiro ist eine Punkband aus Düsseldorf, die 2001 gegründet wurde. Die Band besteht aus Jonny Bauer (Gesang), Akki, Bauer Jonny (beide Gitarre), Vander (Bass) und Tomo_01 (Schlagzeug). Oiro spielen deutschsprachigen Punk, der sich textlich an Hamburger Bands wie den Die Goldenen Zitronen, Dackelblut, Kommando Sonne-nmilch aber auch stark an den Wipers orientiert. Diese Parallele führte auch zu einem Gastauftritt des Kommando-Sonne-nmilch-Sängers, Jens Rachut, auf dem ersten Album, das 2005 erschien. 2008 wurde eine Kneipentour-DVD von Oiro veröffentlicht, die neben zwei Kurzfilmen auch Videoclips zu drei Oiro-Songs enthält. Seit 2009 sollen im Rhythmus von drei Monaten Solo-Singles von allen Oiro-Mitglieder bei Flight13 herausgebracht werden. Mit der Motivation, dass dieBandmitglieder die Musik machen können, die sie schon immer machen wollten, sind die ersten beiden Tonträger dieser Reihe von Tomo_01 und Jonny Bauer erschienen. Die Band bietet ihre Lieder bis einschlie§lich Vergangenheitsschlauch auf ihrer Homepage zum kostenfreien Download an.
Colektivo
Die Musiker der mittlerweile 10 Mann starken Band aus Düsseldorf packen alles in ihre Musik, was ihnen über den Weg läuft – und sprechen an, was gesagt werden muss. Alltägliche Beobachtungen, Reiselust, Weltschmerz, Missstände in der Heimatstadt – es gibt kaum ein Thema, dem die beiden Rapper nicht gerecht werden. Dabei kommt eine mitreißende Mischung aus Latin, Funk, Ska und aussagekräftigemdeutschsprachigem Rap zustande. Wenn Colektivo auf der Bühne steht kann sich niemand der bombastischen Energie widersetzen, die sofort den Raum beherrscht. Zwei Rapper, Percussion und Drumset, Gitarre, Keyboard und Bass, Trompeten und Saxophon – kein Bein steht still, wenn der erste Ton erklingt. Gegründet vor mittlerweile vier Jahren, ist die Band seitdem stetig in Bewegung, hat sich entwickelt und ist noch lange nicht fertig – Colektivo wächst, nimmt Eindrücke auf und verwandelt alles in tanzbare, energetische und schlicht und ergreifend gro§artige Musik. Alles begann im Jahr 2008 mit dem Song „Schönste Stadt am Rhein“ von Vino (Vincent Noeckel) und Philip Kukulies. Der Titel lief 2009 über mehrere Wochen auf Platz 1 der Fortuna Charts bei Antenne Düsseldorf. Schnell wurde dem Duo klar, dass eine Band her musste, um freier zu werden und sich musikalisch besser ausdrücken zu kšnnen. Nach kurzer Zeit wurde die Anzahl der begeisterten Mitmusiker immer größer und schnell fand sich die Gruppe auf kleinen und größeren Bühnen Düsseldorfs wieder.
Heute gibt es Colektivo - Die aktuelle Besetzung besteht aus zehn Mitgliedern verschiedenster musikalischer, kultureller und geographischer Herkunft mit folgender Besetzung:
Paul Wunder (Bass)
Lukas Hierl (Gitarre)
Junior Zambrana (Keyboard/Klavier)
Philip Kukulies (Latin Percussion)
Tino Kukulies (Drums)
Paul Schön (Trompete)
Lennard Schubert (Trompete)
Simon Schwör (Baritonsaxophon)
Vincent Noeckel (Rap)
Daniel Mpianing (Rap)
Im Februar 2014 wurde die "Colektivo EP" bei allen Streaming Services, wie Spotify und Deezer, veröffentlicht. Beim Vertriebs-Label "Zimbalam" wurde Colektivo daraufhin zum "Artist der Woche" gewählt . Im März 2014 erschien das erste Musikvideo zum Lied „Reise im Kopf“.
Busy Beast
Busy Beast ist aktiver Bestandteil der Hip Hop Crew Mental Movement und der 11-köpfigen Reggaeband. Mighty Mammut Movement und spielt seit vielen Jahren regelmäßig Konzerte in der ganzen Republik. Im Frühjahr 2015 veröffentlichte er zudem seine erste Solo-Platte mit dem Titel 'Busy Beast - Der böse Zwilling'. Seine Texte sind geprägt von persšnlichen Eindrücken und Erlebnissen, welche er mit einer lockerlässigen Präzision und der nštigen Portion Flow über Beats legt und so einen unverwechselbar-authentischen Stil kreiert. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder MARSONE* und dem DJ-/ und Produzenten LKWD bewies Busy Beast nicht nur einmal, dass er sowohl im Studio als auch Live auf der Bühne überzeugt.
BAR
Das Düsseldorfer Duo BAR, bestehend aus Stabil Elite Musiker Lucas Croon und Christina Irrgang, debütiert mit einer musikalische Klasse zwischen New-Wave, Balearic, Shoegaze, Dream-Pop und Noir-Songwriting. Croon singt dazu mit einer Noblesse als hätte er bei Nick Cave, Brian Ferry und Chris Isaac studiert. Irrgangs Gesang indes erinnert an die magische Gefühlskälte einer Claudia Brücken von der Düsseldorfer Synthpop-Band Propaganda, deren kühn kühler Gesang ja eine extrem faszinierende Form von weißem Soul war.
Eingespielt, produziert und emotional arrangiert haben sie ihre stark melodie betonten Lieder auf der Blockflöte, diversen Synthesizern, dem Schlagzeug, mit Filmsoundtrack Samples, Stimmcollagen und Instrumenten wie dem Pocket-Piano, auf das Croon und Irrgang in Los Angeles durch ihre Bekanntschaft mit Diva Dompé, der Tochter des Bauhaus Drummers Kevin Haskins, aufmerksam wurden. In allem was sie sagen, singen und spielen, ist Leidenschaft zu spüren. Leidenschaft für die Liebe, für Nächte im Neonglanz, dunkle pulsierende Bassläufe, schwarz-weiß Romantik, treibende Synthbeats und einem zärtlich verspielten „À rebours“- Ästhetizismus, der nichts gegen das Natürliche einzuwenden hat.
(Michael Leuffen)
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