Stephan Neuendank studiert seit 2007 Kunst an der TU Dortmund. Mit seiner fotografischen Arbeit „Das Urteil“ erhält er 2009 den Kunstpreis der TU Dortmund. 2013 erlangte er mit seiner künstlerischen Arbeit „Pietà“ den Bachelor of Arts. Er arbeitete mehrere Jahre als Tutor im Bereich Fotografie und bekam 2014 den Lehrauftrag für das Grundlagen-Seminar „foto eins“ von Felix Dobbert.
<h1>Grete</h1> <h2>Stephan Neuendank</h2> <p>Diese komplexe Rauminstallation von Stephan Neuendank besteht aus 7 einzelnen Arbeiten. Zu sehen sind Fotografien, welche teilweise auditiv oder skulptural erweitert...</p>
<h1>Das Urteil</h1> <h2>Stephan Neuendank</h2> <p>Mit dieser Serie vergegenwärtigt sich Stephan Neuendank seiner Identität. Die Arbeit besteht aus zwei sich ergänzenden Teilen, die beide auf ein Selbstbildnis abzielen…</p>
<h1>Pietà</h1> <h2>Stephan Neuendank</h2> <p>Die Arbeit „Pietà“ von Stephan Neuendank versucht mit Hilfe eines filmischen Atlas die Mechanismen hinter den Symbolen des kollektiven Gedächtnisses verständlich zu machen...</p>
<h1>48,56 Sekunden</h1> <h2>Stephan Neuendank</h2> <p> In seiner Arbeit „48,56 Sekunden“ beschäftigt sich Stephan Neuendank mit vier Filmsequenzen, die im kulturellen Gedächtnis der meisten Menschen verankert sind...</p>
<h1>London</h1> <h2>Stephan Neuendank</h2> <p>Das typisch Britische an Englands Hauptstadt findet sich weniger im Zentrum, sondern vielmehr in ihren ruhigen Peripherien...</p>
<h1>Zeitgeist</h1> <h2>Stephan Neuendank</h2> <p>In der Arbeit „Zeitgeist“ greift Stephan Neuendank auf das gleichnamige Projekt der Suchmaschine von „Google“ zurück…</p>
<h1>Student's Corner</h1> <h2>Stephan Neuendank und Elvira Neuendank</h2> <p>Auch der berühmte US-amerikanische Fotograf Irving Penn (1917–2009) wusste Ecken geschickt einzusetzen...</p>
<h1>25HZ</h1> <h2>Stephan Neuendank und Tommy Scheer</h2> <p>Ist ein Film nicht eine bloße Aneinanderreihung von Fotografien, und ist eine Fotografie nicht nur ein Einzelbild aus einem Film...</p>