mittendrin - TU Dortmund
Katalog Chemie
<h1>Die Chemie stimmt</h1>
<h2>FOTOGRAFIE-WERKSTATT</h2>
<p>Sich neue, unbekannte Orte und Situationen zu erschließen, ist eine grundlegende Eigenschaft künstlerischen Schaffens. Das dies auch innerhalb der Technischen Universität Dortmund mit ihren sehr unterschiedlichen Fakultäten gelingen kann, macht das fotografische Projekt "Die Chemie stimmt" anschaulich...</p>
Die Chemie stimmt
Fotografie-Werkstatt
Sich neue, unbekannte Orte und Situationen zu erschließen, ist eine grundlegende Eigenschaft künstlerischen Schaffens. Das dies auch innerhalb der Technischen Universität Dortmund mit ihren sehr unterschiedlichen Fakultäten gelingen kann, macht das fotografische Projekt Die Chemie stimmt anschaulich. Studierende am Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft erhielten im Sommersemester 2013 einen Einblick in ihnen unbekannte, zuweilen fremde Arbeits- und Forschungsbereiche der Fakultäten Chemie und Chemische Biologie sowie Bio- und Chemieingenieurwesen. Diese galt es künstlerisch zu erschließen und ortsbezogene, eigenständige fotografische Arbeiten zu entwickeln. In den Fokus traten nicht nur die Labore und Werkstätten, welche in ihrem Facettenreichtum für die künstlerische Annäherung offen standen, sondern auch die dort arbeitenden Menschen. Das Projekt ist Teil der "Diversitätsdialoge in Studium und Lehre" an der TU Dortmund. Der Katalog erschien 2014 beim Verlag Kettler und wurde herausgegeben von Felix Dobbert und Barbara Welzel.
<h1>Lichtraum</h1>
<h2>Malte Schürmann</h2>
<p>Düster und wie aus einem Science-Fiction-Film wirken die von Malte Schürmann fotografierten Räume...</p>
<h1>Auf der Arbeit zu Hause</h1>
<h2>Bianca Demel</h2>
<p>Bianca Demel versetzt die fremde Arbeitswelt gar nicht in Erstaunen. Sie faszinieren vielmehr die persönlichen Einsprengsel, die zwischen den Werkbänken, Schraubstöcken und Spinden zu entdecken sind...</p>
<h1>Camouflage</h1>
<h2>Burcu Öksel</h2>
<p>„Ich sehe was, was du nicht siehst“, möchte man bei Camouflage von Burcu Öksel ausrufen...</p>
<h1>Gelbe Grenze</h1>
<h2>Malte Schürmann</h2>
<p>Dass raue Werkstätten kein lustiger Abenteuerspielplatz, sondern nur nach korrekter Sicherheitsunterweisung zu betreten sind, verdeutlichen auch die gelb markierten Laufwege am Boden...</p>
<h1>Gesichtet</h1>
<h2>Juliana Wellerding</h2>
<p>Beim Erkunden gänzlich fremder Arbeitswelten, blieb Juliana Wellerdings Blick an Oberflächen hangen, da sich die Funktion vieler Maschinen nicht sofort ergründen ließ...</p>
<h1>Von fremden Welten und Menschen</h1>
<h2>Lars Degenhardt</h2>
<p>Von fremden Welten und Menschen – wie ein „Tourist“ fühlte sich Lars Degenhardt beim Sichten seiner Bilder nach der Heimkehr von den Streifzügen durch die Werkstätten und Labore der beiden Fakultäten...</p>
<h1>Minus 1D 2013.1</h1>
<h2>Lydia Kels</h2>
<p>In Lydia Kels' Arbeit Minus 1D 2013.1 rauschen wir scheinbar mit Lichtgeschwindigkeit durch die Tiefen des Universums...</p>
<h1>Elementar</h1>
<h2>Mara Döhmen</h2>
<p>Mara Döhmen fühlte sich vom Licht angezogen, doch ihre Bilder wirken eher mystisch und bedrohlich...</p>
<h1> 180°</h1>
<h2>Sina Weber</h2>
<p>Wie viel bleibt wohl noch von den wichtigsten Stoffen der Chemie, wenn man sie auf den Kopf stellt...</p>
<h1>Sichtfeld</h1>
<h2>Andrea Dedio</h2>
<p>In den meisten Arbeitsbereichen der beiden erforschten Fakultäten ist das Aufsetzen einer Schutzbrille Pflicht, was insbesondere für Brillenträger lästig sein kann...</p>
<h1>Im Bruchteil einer Sekunde</h1>
<h2>Meike Thomas, Thorsten Saat</h2>
<p>Die Chronofotografie liefert nach wie vor wissenschaftliche Erkenntnisse über Bewegungsstudien...</p>
<h1>Rohrblick</h1>
<h2>Rebekka Hartkopf</h2>
<p>„Überwältigt von den ersten Eindrücken“ war Rebekka Hartkopf nach den Begehungen der Glasbläsereien, Metallwerkstätten und Chemielabore... </p>
<h1>Auf dem Grunde</h1>
<h2>Stephanie Agnes Schröder</h2>
<p>Viele Studierende haben bei ihrem Einblick in die Labore und Werkstätten aus dem vermeintlich Trivialen ganz besondere und überraschende Motive herausgearbeitet...</p>
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