Mirjam Limmer - Bergsport
2009 Ama Dablam
Hier das Dreamteam von links nach rechts:
Lagba, unser Zauberer im Küchenzelt
Christoph Kreutzenbeck
Irgendein Typ, den wir an dem Tag zum ersten Mal gesehen haben, der aber GANZ SCHÖN stolz war, mit auf unser Foto zu dürfen
Unser Küchenjunge
Christoph Goretzka
und ich
Und nun blieben uns der Rückweg, der lang ersehnte Genuss von einem Original Everest Bier und einem ebenfalls etwas abenteuerlichen Abflug vom Lukla Airport...wenn das mit der Landung schon nicht in den Zeitplan nicht gepasst hat. Danke an C&C für diese erste großartige Expeditionserfahrung!
Euphorie........................und...................Erschöpfung
am Gipfel der Ama Dablam (6814m)
Ganz Profis, die wir waren, haben wir am Tag der Gipfelbesteigung kaum Fotos geschossen...wir waren einfach viel zu beschäftigt mit uns selbst, der Höhe und der Aufgabe, den Gipfel zu erreichen. Dementsprechend nah lagen freudige Euphorie und Erschöpfung zusammen als wir schließlich endlich den Gipfel erreicht hatten.
Camp 2
Auf dem Weg zu Camp 2 begann die Route anspruchsvoller zu werden. Die Felskletterei war meist gut zu bewältigen, an der Schlüsselstelle (UIAA V) nutzten wir jedoch die Fixseile, um die Kletterpassage zu überwinden.
Angekommen im Camp 1 auf 5600m waren wir zunächst so erschöpft, dass wir beschlossen, einen Pausentag einzulegen...den wir auch prompt sinnvoll zum Schlafen, Kartenspielen und lecker Essen nutzten... ;)
Akklimatisationstour und Errichten des ABC (5200m)
In 10 Tagen schafften wir es nun von hier auf den Gipfel der Ama Dablam!
Hier trafen wir zum ersten Mal auf unsere Küchenfee Lagba, der uns in den nächsten Tagen im Basislager nach Strich und Faden mit leckerem Essen verwöhnen sollte.
Um uns möglichst gut zu akklimatisieren, machten wir noch einen Abstecher nach Pheriche, wo wir die Nordseite der Ama Dablam bewundern konnten. Am nächsten Tag verlief unsere letzte Etappe dann bis ins Basislager (4500m) der Ama Dablam.
...bis wir zwischen Tengboche und Pangboche endlich einen ersten Blick auf die wunderschöne Ama Dablam, auch das Matterhorn Nepals genannt, erhaschen durften.
In Lukla schlossen wir uns zunächst den Massen an Trekkern an bis Namche Bazaar an. Danach wurde es wieder etwas ruhiger...
In Lukla warteten wir dann auf die Ankunft von Christoph, um von dort in unser Basislager am Fuß der Ama Dablam aufzubrechen.
Trekking von Jiri nach Lukla
Von Kathmandu ging es dann mit dem Bus nach Jiri, von wo wir in 7 Tagen bis nach Lukla flogen, wodurch uns eine abenteuerliche Landung auf der nur 527m langen Landebahn an einem der gefährlichsten Flughäfen der Welt in Lukla erspart blieb...oder durch die Lappen ging, wie man es eben betrachtet.
Kathamandu
Christoph G. (im Nachfolgenden zur besseren Verständlichkeit Kurt genannt) und ich reisten schon 10 Tage früher an als Christoph K., um noch ein paar Eindrücke von Nepal sammeln zu können, bevor wir in die Bergwelt der Sagarmartha Region in Richtung Ama Dablam aufbrachen...
Ama Dablam (6814m)
Im Herbst 2009 startete ich gemeinsam mit Christoph Kreutzenbeck und Christoph Goretzka zu meiner ersten Expedition nach Nepal
JavaScript is turned off.
Please enable JavaScript to view this site properly.