mittendrin - TU Dortmund
Skopein
<h1>Skopein Skopein</h1>
<h2>Anke Drexler</h2>
<p>Das Wort Mikroskop setzt sich aus den griechischen Wörtern „mikros“ für klein und „skopein“ für betrachten zusammen...</p>
Skopein Skopein
Anke Drexler
Das Wort Mikroskop setzt sich aus den griechischen Wörtern „mikros“ für klein und „skopein“ für betrachten zusammen. Idee dieser Arbeit war es, einen künstlerisch-fotografischen Zugang zum Maschinenbau und insbesondere zur Werkstoffprüftechnik mit ihren Lichtmikroskopen zu finden. Klassischerweise werden die Lichtmikroskope im Maschinenbau eingesetzt, um Bruchstellen von verschiedensten Probestücken zu betrachten. Bei den Mikroskopen handelt es sich um sogenannte Auflichtmikroskope, die das Licht vom Mikroskop kommend auf das Präparat leiten. Nach einer einführenden Begehung im Bereich Werkstoffprüftechnik, wurde für das Projekt MBF die Idee entwickelt, das Mikroskop selbst mikroskopisch zu betrachten. Die Umsetzung der Idee gliedert sich in zwei Schritte: Zuerst wurden fotografische Aufnahmen von dem Lichtmikroskop mit einer Kamera angefertigt, ausgewählt und entwickelt. Diese Fotos wurden dann unter dem Mikroskop untersucht. Der direkt angeschlossene Computer machte es möglich, die Mikroskopien zu fotografieren. Diese erfahren nun in der Ausstellung wiederum eine enorme Vergrößerung.
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