mittendrin - TU Dortmund
Minus 1D 2015.2
<h1>Minus 1D 2015.2</h1>
<h2>Lydia Kels</h2>
<p>Diese Arbeit löst perspektivische Darstellungen eines Hauses mittels Draht auf der flachen Fläche des Fotopapiers auf...
Minus 1D 2015.2
Lydia Kels
Diese Arbeit löst perspektivische Darstellungen eines Hauses mittels Draht auf der flachen Fläche des Fotopapiers auf und zeigt, dass ein "habitat" nicht stets klar verortbar sein kann. Das Verschwinden des klar sichtbaren Raumes führt den Betrachter bewusst in die Dunkelheit und lässt ihn im Spannungsfeld zwischen klaren Linien und tiefem Raum selbst nach Vorstellungen suchen. Auch das Medium Fotografie selbst versteckt sich in diesem Spannungsfeld und lässt damit an seinem Wahrheitsgehalt deutlich zweifeln.
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