Julia Praschma
workshops
Als eine Anamorphose (altgriechisch
ἀναμόρφωσις anamorphosis , neugriechisch αναμόρφωση „die Umformung“,
von μορφή morphe, „die Gestalt, Form“) bezeichnet man Bilder, die nur in einem bestimmten Blickwinkel erkennbar sind.
Der Workshop wurde mit jungen KünstlerInnen
aus Herne & Konin/Polen durchgeführt.
WORKSHOPLEITUNG
mit Patrick Praschma
ANAMOR
PHOSIS
BAND
FACTORY
Im Auftrag des YOUNG ARTS NEUKÖLLN (Berlin)
haben wir den Workshop BANDFACTORY mit einer sechsten Klasse der Regenbogenschule Neukölln durchgeführt.
Mit Papier, Karton, Folie und Farbe haben die 11-13 jährigen Kids ihre eigenen Alter Egos erschaffen. Wir haben sie bei Konstruktion und Inszenierung tatkräftig unterstützt.
WORKSHOPLEITUNG
mit Christoph Koester
WORKSHOPLEITUNG
mit Christoph Koester
WORKSHOPLEITUNG
mit Christoph Koester
DAS
VERSCHÜTTETE KONSTRUKT#2
MIND-MACHINE
Unter dem Arbeitstitel 'Der Gedankenapparat / The MIND-Machine' wurde mit fünf Sonderpreisträgern der Europäischen Jugendkunstausstellung in zwei Blöcken eine gemeinsame Multimedia-Installation erarbeitet.
Skulptur, Bildmaterial zur Grundlage der Videoproejektion, sowie Sound wurden von den 17-23 jährigen Teilnehmern selbst erstellt.
WORSKHOPLEITUNG
mit Patrick Praschma
The MIND-MACHINE from Praschmatik on Vimeo.
Anamorphosis Workshop 2011 - Konin meets Herne from hektikfilme on Vimeo.
Der Workshop fand 2012 statt und wurde als Fortsetzung des Projekts aus dem Vorjahr gesehen. Wieder sollte der Hügel vor den Flottmann-Hallen Herne mit Konstruktionen aus Holz bespielt werden.
Diesmal lag der Fokus aber weniger auf der Erstellung eines großen, gemeinschaftlichen Endergebnisses, sondern vielmehr waren Einzelarbeiten oder Arbeiten in Kleingruppen gewünscht. Die Werke wurden weniger konzeptionell - also ohne großes Überthema - gedacht, sondern individuell und intuitiv von den einzelnen Teilnehmern erarbeitet.
Das Ergebnis des einwöchigen Workshops war ein bunter Mix aus skulpturalen Objekten, welche unabhängig von einander auf dem Hügel platziert wurden.
„Bauen, hauen, konstruieren, skribbeln, zeichnen, fantasieren! Wir lassen gemeinsam mit Dir ein fantastisches Konstrukt aus den Tiefen des Berges wachsen: Du holst das Verrückteste und Bunteste aus den hintersten Winkeln Deines Kreativkopfes, wir stellen die Materialien & die Power zum absoluten Austoben.“
Mit diesem Anküdigungstext startete der Workshop ‚Das verschüttete Konstrukt‘ für Kinder und Jugendliche zwischen 13 und 23 Jahren. Der Workshop fand eine Woche lang im August 2011 statt, mit dem Ziel, den Hügel vor den Flottmann-Hallen in Herne mit junger Kunst zu bespielen. In der Gruppe haben wir gemeinsam ein Konzept von drei Würfeln erarbeitet, die optisch teils im Hügel versinken sollten.
Nach einer Woche der gemeinsamen Arbeit wurden die stattlichen Kuben von der Gruppe illuminiert und inszeniert.
DAS VERSCHÜTTETE KONSTRUKT 2011
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